1992

  • Der Projektgründer Michael Monreal erstellt aufgrund von Nachfragen während seiner Tätigkeiten beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) erstmals eine Streckenkarte des VRR und des angrenzenden VRS um aufzuzeigen, dass eine unentgeltliche Beförderung Schwerbehinderter auch über Verbundgrenzen hinweg möglich ist, sofern deren Gebiete nahtlos aneinander grenzen.
  • Diese Karte wird bis 1993 unter seinem Namen beim VRR verteilt.

1993

  • Die Karte erlangt große Bekanntheit. Immer mehr Menschen fragen nach, ob man solche Übersichtskarten auch von anderen Verbundgebieten bzw. Räumen erhalten könnte. Zu dieser Zeit beginnt der Projektgründer sein Geographie-Studium in Bochum. Mit dem so erworbenen kartographischen Basiswissen hat er begonnen, Informationen über alle ihm bekannten Verkehrsverbünde in Deutschland einzuholen.
  • Besonderes Augenmerk wird bei der Kartengestaltung (Schwarz-Weiß-Darstellung und immer gleiches Layout) darauf gelegt, die Karten kontrastreich anzufertigen. Damit wird das Kopieren erleichtert, denn jedermann ist es freigestellt, die Karten in unveränderter Form zu vervielfältigen; Ziel ist die größtmögliche Verbreitung auf einem einfachen und kostengünstigen Weg.

1994

  • Es folgen weitere Verbundgebietskarten. Ihre Zahl wächst auf circa 20 an.
  • Die verschiedenen DIN-A4 großen Karten werden von nun an für 5,00 DM (= 2,56 EUR) zum Selbstkostenpreis vertrieben.

1995

  • Im Herbst wird begonnen, einen Internetauftritt zu planen und zu erstellen.

1996

  • Die Streckenkarten und Informationen zu den Verkehrsverbünden sind seit Anfang 1996 unter einer schwer zu merkenden Adresse im Internet abrufbar.

1998

  • Das Projekt erhält den Namen „Behindertenprospekt“.
  • Im Internet findet man nun den Behindertenprospekt über die einfach zu merkende Adresse .

1999

  • Der Behindertenprospekt wird Teil der Diplomarbeit des Projektinitiators.
  • Im September dann wird diese mit der Note „sehr gut“ bewertet.

2000

  • Der Heidelberger Verein Seh-Netz e.V. übernimmt das Projekt, da der Projektinitiator aus beruflichen Gründen dieses nicht weiterführen kann und es ihm wichtig ist, dass weiterhin Informationen für schwerbehinderte Menschen durch einen nichtkommerziellen Träger verbreitet werden.
  • Der Behindertenprospekt wird vorerst in unveränderter Form im Internet angeboten und in gedruckter Form für 10,00 DM (= 5,11 EUR) pro Exemplar vertrieben.

2001

  • Der Verein beschließt, das Projekt umzutaufen. Seit April lautet die Bezeichnung „ÖPNV-Info“ und das Angebot ist unter den Internet-Adressen www.oepnv-info.de sowie www.oepnvinfo.de erreichbar.
  • Michael P. Schmidt übernimmt die Projektleitung des ÖPNV-Infos und beginnt mit einer Aktualisierung der Daten sowie des gesamten Projektkonzepts.
  • Marco Krings schließt sich Seh-Netz und dem ÖPNV-Info an.
  • Die Informationsseiten zum Schwerbehindertenausweis (www.schwerbehindertenausweis.de) gehen erstmals online. Marco Krings hat eine ausführliche Übersicht der Voraussetzungen, der Bedeutung von Merkzeichen/des GdB sowie eine Auflistung von Informationen für behinderte Reisende erstellt.

2002

  • Ab Januar übernimmt Marco Krings von Michael P. Schmidt die Projektleitung.
  • Marco Krings überarbeitet das ÖPNV-Info komplett neu (neue Struktur und Seitenlayout im Internet).
  • Das ÖPNV-Info bekommt eine Zusatzbezeichnung: „ÖPNV-Info – Freifahrtmöglichkeiten für Schwerbehinderte in Deutschland“.
  • Die Informationen zu den einzelnen Bundesländern werden nach und nach bereitgestellt (beginnend mit NRW und Niedersachsen).
  • Die Bahnhofsabfrage geht im August erstmals online.

2003

  • Die Informationen zur unentgeltlichen Beförderung und zu den Verkehrsverbundunternehmen/Tarifgemeinschaften sind nun für alle Bundesländer verfügbar und aktualisiert.
  • Der Namenszusatz wird im Mai geändert: „ÖPNV-Info – Übersicht der unentgeltlichen Beförderung Schwerbehinderter“.
  • Die Daten werden ab nun bei jedem Fahrplanwechsel komplett überarbeitet.
  • Im September wird das Angebot zum Schwerbehindertenausweis völlig überarbeitet und neu strukturiert.
  • Das Gesamtstreckenverzeichnis (GSV) erscheint zum ersten Mal beim ÖPNV-Info.
  • Die ersten Bahnhofsbeschreibungen erblicken das Licht der Welt beim ÖPNV-Info.
  • Im Dezember muss aus technischen Gründen die Bahnhofsabfrage vom Netz genommen werden.

2004

  • Seit März ist das ÖPNV-Info auch über die beiden Umlaut-Domains (IDN) www.öpnv-info.de und www.öpnvinfo.de im Netz zu finden.
  • Im April wird das bis dahin statische Internetangebot dynamisiert und mit PHP-/Datenbanken-Programmierung von Marco Krings auf eine neue (Daten-)Basis gestellt. Dieser Schritt war notwendig, weil der Pflegeaufwand für ein Projekt mit diesem Umfang sonst zu groß und ineffizient gewesen wäre.
  • Seit Dezember ist die überarbeitete Bahnhofsabfrage für alle deutschen Bahnhöfe, an denen unentgeltliche Beförderung besteht, wieder beim ÖPNV-Info über bahnhofsabfrage.oepnv-info.de einsatzbereit.
  • Das BMGS plant im Juli, den Nachteilsausgleich der unentgeltlichen Beförderung einzuschränken. Das ÖPNV-Info startet eine große Unterschriftenaktion. Die Pläne des BMGS werden daraufhin nicht verwirklicht und es bleibt alles beim Alten.
  • Die Domain www.freifahrt.info wird vom ÖPNV-Info in Betrieb genommen.
  • Im Zuge der BMGS-Pläne wird das Forum zur Diskussion von verschiedenen Themen erstmals angeboten.
  • Zur leichteren Erreichbarkeit und der einfacheren Merkbarkeit von ausgewählten Unterseiten des ÖPNV-Infos kommen von nun an sog. „Subdomains“ im Format unterseite.oepnv-info.de zum Einsatz (z.B. kontakt.oepnv-info.de).
  • Das ÖPNV-Info erhält eine eigene Info-Hotline und ist unter der Telefonnummer (0 18 03) 6 84 39 89 00 bzw. der Faxnummer (0 18 03) 6 84 39 87 53 erreichbar.

2005

  • Die Bahnhofsbeschreibungen sind ab sofort unter den Adressen www.bahnhofsbeschreibungen.de und www.bahnhofsbeschreibung.de direkt abrufbar.
  • Im Mai veröffentlicht das ÖPNV-Info das erste WAP-Angebot für Blinde: Bahnhofsbeschreibungen und Bahnhofsabfrage sind per Mobiltelefon abrufbar.
  • Es erscheint die erste gedruckte Broschüre (= Visor-Info) zum WAP-Angebot des ÖPNV-Infos.
  •  Anfang September erfolgt ein Relaunch des ÖPNV-Infos, bei dem u.a. das Seitenlayout und die Navigation komplett neu gefasst werden.
  • Aufgrund der vielen verschiedenen Themenbereiche, die nun im ÖPNV-Info behandelt werden, wird der Name in „ÖPNV-Info – Mobilitätsportal für behinderte Reisende“ geändert.
  • Der Bereich „Bahnhofsbeschreibungen“ wird von Michael P. Schmidt komplett überarbeitet (Einführung der „detaillierten Bahnhofsbeschreibungen“ mit Kurzinfo, Auflistung von Serviceangeboten, Bewertungen und der Möglichkeit, Beschreibungen zu kommentieren).
  • Erstmals werden Werbemöglichkeiten und eine Schaltfläche auf jeder Seite zum Spenden (online oder per Überweisung) angeboten, um die Finanzierung des ÖPNV-Infos auch für die Zukunft zu sichern.
  • Zum Fahrplanwechsel im Dezember wird auch die Startseite dynamisch gestaltet. Sie finden dort nun eine kurze Übersicht zu den neuesten Nachrichten, dem Newsletter, die zuletzt hinzugefügten Bahnhofsbeschreibungen, den letzten Kommentar zu einer Bahnhofsbeschreibung und vieles mehr.
  • Die Navigation wird neu geordnet und ist dadurch übersichtlicher.
  • Bei der Bahnhofsabfrage können nun wahlweise auch alle Zwischenhalte auf den Streckenverläufen angezeigt werden.
  • Die Checkliste zur Anfertigung einer Bahnhofsbeschreibung wird fertig und steht zusammen mit der dazugehörigen Anleitung nun zum Abruf bereit.
  • Der Bereich „Über uns“ wird eingeführt und stellt detailliert das Projekt, unsere Ziele, die Personen, Statistik und Geschichte des Mobilitätsportals vor.
  • Über das ÖPNV-Info wird erstmals breit in der Presse und im Internet berichtet – im Computerfachmagazin c’t (Heise-Verlag), in der Info-Broschüre „Mobil trotz Handicap – Services für mobilitätseingeschränkte Reisende“ der Deutschen Bahn AG, in der Gegenwart (Zeitschrift des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes DBSV), im Horus (Marburger Beiträge des Deutschen Vereins für Blinde und Sehbehinderte in Studium und Beruf DVBS) sowie in diversen anderen Newslettern, Websites und lokalen Tageszeitungen.

2006

  • Anfang März 2006 wird unsere Hotline- und Telefaxnummer stillgelegt – neue Nummern folgen Ende April.
  • Die Kategorie „Fahrplanauskunftssysteme“ wird Anfang April aus der Linksammlung ausgegliedert und zu einem eigenständigen Hauptmenüpunkt im Mobilitätsportal, der auch direkt über die Domain fahrplanauskunftssysteme.de angesprochen werden kann. Dort werden detailliert alle möglichen Wege, an Fahrplanauskünfte zu gelangen, aufgezeigt (Internet, Telefon, Telefax, SMS, WAP mit dem Handy und per PDA).
  • Ebenfalls Anfang April startet das Telefonverzeichnis im Mobilitätsportal. Es handelt sich um eine Sammlung von Telefon- und Hotline-Nummern der Verkehrsverbundunternehmen und NE-Bahnen, Servicenummern der Deutschen Bahn AG (u.a. DB-Hotlines, 3S-Service-Zentralen, Lounges, Gepäckträgerservice), diversen Fahrplanauskunftsmöglichkeiten und vieles mehr.
  • Seit 10 Jahren ist das ÖPNV-Info im Internet verfügbar.
  • Michael P. Schmidt nimmt als Referent an der VDV-Fachtagung „Barrierefreiheit – Kundeninformation für behinderte Menschen“ mit dem Vortrag „Bahnhofsbeschreibungen für Sehbehinderte auch per Handy“ teil. Bei dieser Gelegenheit konnten wir das Projekt dem Fachpublikum vorstellen.
  • Aktuelle Nachrichten können ab sofort auch per RSS-Newsfeed abgerufen werden.
  • Michael P. Schmidt vom Mobilitätsportal für behinderte Reisende schreibt eine Stellungnahme zu tastbaren Beschilderungen im WC-Bereich in Talent-Nahverkehrszügen (Baureihen 643/644) der DBRegio Südwest.
  • Ende Juli 2006 besuchte der 100.000 Besucher die Startseite des Mobilitätsportals ÖPNV-Info
  • Das WAP-Angebot wird um eine Adresssuche erweitert. Somit können auch von unterwegs Adressen und Telefonnummern der Verkehrsunternehmen abgefragt werden.

2007

  • Anfang des Jahres musste leider das Diskussionsforum wegen einer großen SPAM-Flut abgeschaltet werden. Die Suche nach einer barrierefreien Forumssoftware und einer Lösung des SPAM-Problems läuft an.
  • Zusammen mit dem Gemeinsamen Fachausschuss für Umwelt und Verkehr (GFUV) startet das Mobilitätsportal im Mai eine Umfrage zum Thema „Serviceleistungen für blinde und sehbehinderte Reisende bei der Deutschen Bahn AG„.
  • Neues Projekt Barrierefreier Tourismus Info startet im Mai mit dem Informationsbrief „eben erfahren“ von Hartmut Smikac.
  • Die nichtbundeseigene Eisenbahnen ErfurterBahn und Süd-Thüringen-Bahn gewähren nun vollständig den Nachteilsausgleich der unentgeltlichen Beförderung, erreicht durch eine Intervention von Seh-Netz
  • Start des deutschen Shared-Space-Portals (EU-Projekt zur Verkehrsraumgestaltung) mit dem Bericht „Anforderungen blinder und sehbehinderter Verkehrsteilnehmer an Shared-Space-Projekte am Beispiel von Bohmte/Niedersachsen“ von Wolfgang Schmidt-Block und Dietmar Böhringer im Herbst.

2008

  • Anfang des Jahres schaltet Seh-Netz für alle Projekte ein neues Diskussionsforum. Mit der neuen barrierefreien Oberfläche ist es nun allen Möglich an den Diskussionen teilzunehmen.
  • Die Deutsche Bahn AG aktualisiert ihre Broschüre für mobilitätseingeschränkte Reisende. Auch in dieser Ausgabe wird das WAP-Angebot des Mobilitätsportals erwähnt.
  • Durch eine erneute Intervention von Seh-Netz, gewährt die nichtbundeseigene Eisenbahn Ostseelandverkehr nun vollständig den Nachteilsausgleich der unentgeltlichen Beförderung.
  • Das Informationsbriefarchiv vom Projekt „Barrierefreier Tourismus“ beinhaltet nun alle Ausgaben des Informationsbriefes „eben erfahren“ seit dem Jahr 2001
  • Im September startet Flugverkehr Info, dem Informationsportal für mobilitätseingeschränkte Flugreisende, mit einer Linksammlung von Flughäfen.
  • Das Projekt Fahrplanauskunftssysteme wurde komplett neu überarbeitet und erweitert. Ebenso hat das Projekt eine eigene Seite bekommen.

2009

  • Beim Projekt „Barrierefreier Tourismus Info“ wurde der 100ste Informationsbrief „eben erfahren“ veröffentlicht, weiterhin beinhaltet die Nachrichtensammlung über 3000 Einträge und ein Veranstaltungskalender wird eingeführt.
  • Überarbeitung und Erweiterung der Linksammlung beim Mobilitätsportal.
  • Ab dem Sommer wird mit der Neuerfassung aller Daten und Informationen begonnen, sowie die Neugestaltung der Webseiten. Eine Veröffentlichung ist für Februar 2010 geplant.

2010

  • Komplette Überarbeitung der Webseite im Frühjahr des Jahres – sowohl der inhaltliche Datenbestand, als auch das Design der Seite wurden überarbeitet.
  • Im Sommer wird eine neue, übersichtlichere Deutschlandkarte mit Verkehrsverbünden zur Verfügung gestellt. Die interaktive Karte wurde mit Hilfe von Maximilian Dörrbecker unter der Creative Commons-Lizenz erstellt.
  • Informationen zur unentgeltlichen Beförderung bieten wir nun auch in leichter Srache an. So können sich auch Menschen mit Lese- oder Schreibschwächen über die unentgeltliche Beförderung informieren.
  • Die ersten Informationen zu anderen Verkehrsmitteln, wie z.B. Fähren und Bergbahnen, sind verfügbar. Diese werden nach und nach ergänzt.

2011

  • Bundesweite Erweiterung der unentgeltlichen Beförderung und Abschaffung des persönlichen Streckenverzeichnisses mit dem 50km-Radius im September
  • Erweiterung der Inhalte um Informationen zur Bahnreise
  • Überarbeitete mobile Webseite wieder online

2013

  • Streckenverzeichnis und Bahnhofsabfrage werden inhaltlich komplett Überarbeitet

2014

  • Umstellung der Projekte von Seh-Netz auf ein neues Redaktionssystem
  • Einstellung Newsletter und Forum
  • Start eigener Seiten bei den sozialen Netzwerken
  • Ende des Jahres startet der ÖPNV-Info Blog mit Informationen zu neuen Inhalten und aktuellen Geschehnissen

2015

  • Das Projekt ÖPNV-Info wird nun seit 15 Jahren von Seh-Netz betrieben
  • Stetiger Ausbau von Informationen zu weiteren Verkehrsmitteln (z.B. Fähren) und Übersichtslisten
  • Start des neuen Projektes schwerbehindertenausweis.de von Seh-Netz
  • Die Bereiche Fahrgastrechte, Fernbusse und Informationen zur Barrierefreiheit und Ausstattung von Zügen starten mit vielen Informationen
  • Überarbeitung unserer Informationen in Leichter Sprache
  • Bundesweit macht das Beförderungsverbot einiger Verkehrsunternehmen von E-Scootern Schlagzeilen

2016

  • Kostenbeitrag der Wertmarke erhöht sich am 01.01.2016 auf 80 € (Halbjährlich 40 €)
  • Abfragemaske zur Feststellung ob die Berechtigung für das Beiblatt mit Wertmarke vorliegt
  • Erweiterung der Häufig gestellten Fragen (FAQ)
  • Überarbeitung und Aktualisierung des Projektes Flugverkehr Info (www.flugverkehr.info)
  • Neue Übersicht zu tastbaren Plänen und Modellen für blinde und sehbehinderte Menschen ist verfügbar

2017

  • Weitere Fernverkehrszüge werden ab Dezember für die Nahverkehrsnutzung freigegeben (z.B. Stuttgart – Singen – Konstanz)
  • Komplette Überarbeitung der Informationsbroschüre der Deutschen Bahn

2018

  • Die Deutsche Bahn veröffentlicht die Smartphone-App „DB Barrierefrei“
  • Das Bundesverwaltungsgericht urteilt über die Freifahrt bei der Fähre zwischen Emden und Borkum.
  • Das Streckenverzeichnis wird durch ein Linienverzeichnis abgelöst. Eine Übersicht der Zuglinien ist heutzutage zeitgemäßer, als die Angabe der (unbekannten) Kursbuchstrecken.

2019

  • Anfang des Jahres führt die Deutsche Bahn ein neues Verfahren für die Mobilitätsservicezentrale ein, welches jedoch nach Protesten wieder zurück genommen wird.
  • Der Social-Media-Kanal Google+ wird eingestellt (Dienst stellte den Service ein).
  • Vervollständigung der Informationen von grenzüberschreitenden Bahnstrecken, insbesondere derer, die nicht im Rahmen der Freifahrt nutzbar sind.

2020

  • Das Land Luxembourg führt die landesweite freie Nutzung von Bus und Bahn ein. Dies ergibt einige Änderungen und Nutzungsmöglichkeiten im grenzüberschreitenden Verkehr
  • Im Linienverzeichnis und in der Bahnhofsabfrage sind Informationen zu den eingesetzten Fahrzeugen verknüpft. Außerdem gehen die ersten Informationsseiten, insbesondere mit Infos zur Barrierefreihet, zu den eingesetzten Zügen online.
  • Der neue Instagram-Kanal vom ÖPNV-Info erweitert die Aktivitäten in den Social-Media-Netzwerken