Intercityexpress T (Baureihe 411/415)

ICE-T in Leipzig. Foto: Marco Krings
ICE-T in Leipzig. Foto: Marco Krings

Der Intercityexpress (ICE) T der Baureihen 411 und 415 wird seit Mai 1999 im Fernverkehr der Deutschen Bahn AG eingesetzt.

ICE T (7teilig – Baureihe 411)

Der ICE T besteht aus 7 Wagen, 4 Wagen für die 2. Klasse und 1 Wagen für die 1. Klasse, sowie 1 Wagen mit 1. und 2. Klasse gemischt und ein Restaurant-Wagen.

In der 1. Klasse befinden sich im Wagen 28/38 die Sitzplätze für schwerbehinderte Reisende an den Plätzen mit den Nummern 21 und 22.

In der 2. Klasse befinden sich im Wagen 22/32 die Sitzplätze für schwerbehinderte Reisende an den Plätzen mit den Nummern 15 bis 18 (4 Plätze).

Der Zug verfügt über einen Rollstuhlstellplatz im Wagen 22/32 (Platznummer 12). Der Sitzplatz für die Begleitperson hat die Platznummer 14. Die Rollstuhlstellplatz ist mit einer Notrufeinrichtung ausgestattet und haben einen höhenverstellbaren Tisch. Ebenso gibt es an dem Stellplatz einen Serviceruftaster, zum Beispiel zur Signalisierung des Aussteigewunsches.

Für blinde und sehbehinderte Fahrgäste gibt es in den Zügen mit einem Redesign ein optisch-taktiles Leitsystem. Des Weiteren sind die Sitzplatznummern kontrastreich sowohl in Schwarzschrift, als auch in Blindenschrift, an den Sitzlehnen angebracht. Momentan sind nur wenige Züge umgebaut.

Der Ruhebereich befindet sich im Wagen 22/32 der 2. Klasse und teilweise im Wagen 28/38 der 1. Klasse.

ICE T (5teilig – Baureihe 415)

Der ICE T besteht aus 5 Wagen, 4 Wagen für die 2. Klasse und 1 Wagen für die 1. Klasse. In einem Wagen der 2. Klasse befindet sich auch das Restaurant.

In der 1. Klasse befinden sich im Wagen 28/38 ein Sitzplatz für schwerbehinderte Reisende mit der Nummer 21.

In der 2. Klasse befinden sich im Wagen 22/32 die Sitzplätze für schwerbehinderte Reisende an den Plätzen mit den Nummern 15 und 17.

Der Zug verfügt über einen Rollstuhlstellplatz im Wagen 22/32 (Platznummer 12). Der Sitzplatz für die Begleitperson hat die Platznummer 14. Die Rollstuhlstellplatz ist mit einer Notrufeinrichtung ausgestattet und haben einen höhenverstellbaren Tisch. Ebenso gibt es an dem Stellplatz einen Serviceruftaster, zum Beispiel zur Signalisierung des Aussteigewunsches.

Für blinde und sehbehinderte Fahrgäste gibt es in den Zügen mit einem Redesign ein optisch-taktiles Leitsystem. Des Weiteren sind die Sitzplatznummern kontrastreich sowohl in Schwarzschrift, als auch in Blindenschrift, an den Sitzlehnen angebracht. Momentan sind nur wenige Züge umgebaut.

Der Ruhebereich befindet sich im Wagen 22/32 der 2. Klasse und teilweise im Wagen 28/38 der 1. Klasse.

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